Über mich

[Foto von Gottfried Perz]
Musik war schon immer meine ganz große Leidenschaft. Mit zehn Jahren begann ich Klavier zu spielen, und während ich in meinem ersten Beruf als Kindergartenpädagogin arbeitete, absolvierte ich den Universitätslehrgang für Elementare Musikpädagogik.
In dieser Zeit begann ich auch zu singen und Gesangsstunden zu nehmen. Doch dann musste ich krankheitsbedingt mit dem Singen pausieren und über einen längeren Zeitraum meine Stimme schonen.
Deshalb veränderte ich mich beruflich, begann mit Glas zu arbeiten und machte eine Ausbildung zur Kunstglaserin: Eine weitere meiner Leidenschaften. Glücklicherweise erholte sich meine Stimme wieder! Und heute bin ich sehr dankbar, beides tun zu können: Mit Glas arbeiten und singen.
Und ich freue mich sehr darüber, dass so auch mein Traumfänger–Projekt entstehen konnte. Denn in die große Vielfalt von Schlafliedern einzutauchen, ist etwas, das mich sehr erfüllt…
Ich habe dabei das Gefühl, ich selbst würde in all die Länder reisen, aus denen die Lieder kommen, in die unterschiedlichsten Kulturen eintauchen und die vielen verschiedenen Sprachen sprechen.
Es ist, als könnte ich die unterschiedlichsten Menschen aus aller Welt kennenlernen, mit ihnen auf eine ganz berührende Weise in Kontakt treten und dabei außerdem auf einzigartige Weise musizieren!
Aus dieser Leidenschaft heraus hat sich das „Traumfänger – Projekt“ mit den vielen Schlafliedern entwickelt! Oft habe ich die Lieder irgendwo aufgeschnappt, im Vorübergehen gehört, oder ich habe sie von jemanden zugesteckt und empfohlen bekommen.
Dafür möchte ich mich an dieser Stelle bei jedem und jeder Einzelnen sehr herzlich bedanken.
Aufgrund der positiven und herzerfrischenden Resonanz auf die vielen verschiedenen Schlaflieder entwickelte sich auch die Idee, ein Konzert zu veranstalten. Und so ist mittlerweile neben der „Traumfänger-CD“ auch der der „Traumfänger-Konzert-Zyklus“ entstanden!